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BeitragThema: » RASSENPORTRAITS   » RASSENPORTRAITS EmptyMo Dez 21, 2015 4:59 am

    »» Im Grunde sind alle flugfähigen Kreaturen spielbar, ebenso alle menschlichen bzw. zweibeinigen Wesen. Hauptaugenmerk liegt jedoch auf den Drachen und später auch auf anderen flugfähigen Wesen. Damit also eine erweiterbare Übersicht aller bisher spielbaren und eventuell schon vertretenen Rassen. Soll eine weitere Rasse aufgenommen werden, muss dies mit der Spielleitung besprochen werden.

    Die Rassen gliedern sich in folgende Einteilung: Selten [S] - Regulär [R] - Häufig [H].

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BeitragThema: Re: » RASSENPORTRAITS   » RASSENPORTRAITS EmptySo Jun 19, 2016 4:18 am

    »» D R A C H E N
    »» ALTER: 0 bis 80 Jahre: sehr jung # 80 bis 230 Jahre: junge Erwachsene # 230 bis 500 Jahre: Erwachsene # ab 550 Jahre: Ältere
    »» Höchstes bisher erreichtes Alter: 623 Jahre, „Der Uralte“, unbekannter Aufenthaltsort und Zustand

      »» Königsrasse[n] [S]
      Die Königsrassen, drei in der Anzahl, sind dazu prädestiniert, die Oberklasse der Drachenmonarchie zu stellen. Allein ihnen ist es möglich, die verschiedenen Drachen friedlich miteinander unter einem Königshaus zu einen und die Krone zu tragen. Mittels Erbrecht geht das Herrscherrecht in der Linie der Kaiserlichen auf den Nachwuchs über, sollten diese verhindert sein oder keinen lebenden Nachwuchs haben, sind es die Himmelsdrachen, die nachfolgen.
      Kaiserliche können aus Himmelsdrachen hervorgehen, ihre Geschichte ist eng miteinander verbunden. Hauptsächlich werden die Kaiserlichen als „Königsrasse“ bezeichnet.
        »» Kaiserliche, „Königsrasse“
        Diese Rasse ist dazu auserkoren, zu herrschen und zu obsiegen. Allein aufgrund ihrer enormen Größe, in welcher sie seit Drachengedenken die Größten sind, scheint diese Rasse dafür prädestiniert, zu führen. Nun führt eben jene gewaltige Masse dazu, dass sich diese Rasse eher in Friedfertigkeit und Diplomatie auszeichnet, als in Kampfgeist oder Bösartigkeit. Ein weiterer Grund, wieso sie durchaus hoch angesehen sind unter Ihresgleichen und selbst von den Aufständischen, wenn nicht respektiert, so doch als ranghöchste Rasse akzeptiert werden.
        In ihrem Aussehen scheinen sie nebst schierer Größe und Masse noch weitere außergewöhnliche Merkmale zu besitzen: Statt der ledernen Flugmembranen besitzen die Kaiserlichen durchgehend Federflügel, die ihnen ein lautloses Fliegen und Gleiten ermöglichen. Zudem besitzen Kaiserliche eher in den seltensten Fällen Hörner oder ähnlichen Kopfschmuck, dabei auch hauptsächlich die Männchen. [...]
        »» Himmelsdrachen
        Die Himmelsdrachen sind in ihrer Erscheinung eher schlank und schmal, weniger groß und eindrucksvoll als die Kaiserlichen oder die Vindex. Ihnen obliegen häufig die Aufgaben der hoheitlichen Botschafter und engsten Vertrauten der Monarchie. Ihr wacher Verstand wird gerne für hohe Ämter eingesetzt, ebenso wie ihr Geschick in Luftverteidigung. Einer der Gründe, weshalb die Vindexdrachen ebenfalls für die Himmelsdrachen als Leibwächter agieren, weil sie deren Fähigkeiten und Intellekt schätzen und respektieren. Ein Großteil der besten Flieger entstammt den Himmelsdrachen. [...]
        »» Vindexdrachen, Wächterdrachen
        Vindex kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „Beschützer, Rächer, Verteidiger“ – und eben dafür sind die Vindexdrachen da. Sie schützen die Kaiserlichen mit dem eigenen Leben. Ihr gesamtes Handeln scheint einzig diesem Zweck zu dienen, weshalb sie in Masse und Größe durchaus mit den Kaiserlichen mithalten können, dabei jedoch muskulöser und teilweise etwas klobiger wirken. Zudem stehen die Vindexdrachen in dem Ruf, außerordentlich gute Nahkämpfer und Beschützer zu sein, darüber hinaus aber ihren Intellekt ein wenig eingebüßt zu haben. Ob dem so ist oder nicht kann jedoch nicht belegt werden.
        Vindexdrachen sind häufig in eher dunkleren, gedeckten Farben anzutreffen, besitzen meist eindrucksvolles Gehörn in variabler Art und nicht selten die Fähigkeit des Feuer Speiens. Ihre Loyalität den Herrschenden gegenüber ist seit Jahrtausenden ebenso legendär wie ungebrochen, denn sie stellen ihre Dienste einzig in den Dienst der Königsrassen. Mischlinge sind zwar erlaubt und geduldet, werden jedoch von der Monarchie streng überwacht, da die Zerstörungskraft eines Vindex enorm sein kann, sofern einmal entfesselt. Denn diese Drachen besitzen eine außerordentlich starke Prägung auf den zu Schützenden und entwickeln daher nicht selten einen enormen Beschützerinstinkt. [...]


      »» Krähenhort, Krähenkönig, Krähe [S]
      Diese Rasse ist ziemlich unbekannt, nicht zuletzt dadurch, dass die letzten Exemplare nahezu vollständig ausgerottet wurden. Grund dafür soll die Gewissheit unter den Drachen gewesen sein, dass den Krähen das Böse inne ist, sind ausnahmslos alle Wesen dieser Rasse bösartiger Natur gewesen. Somit begann der Feldzug der Drachen gegen diese ohnehin zahlenmäßig sehr geringe Rasse, da ein ausgewachsenes Exemplar erst mit dem Erreichen des maximalen Gewichts paarungsfähig wird.
      Das Auffälligste an dieser Rasse ist der Schwarm an krähenartigen Begleitern, welche mit der Anzahl der Jahre und der Größe des Krähenhorts ebenfalls zu wachsen vermag. In ihrer Größe entsprechen diese kleinen Krähen, die bisher noch keiner expliziten Rasse zugesprochen wurden, in etwa einem ausgewachsenem Elefantenbullen, können jedoch ebenso größer oder kleiner sein. Ihr Aussehen ähnelt durchaus dem einer Krähe, besitzen sie eine ähnliche Färbung. Somit sind ihre Flügel, die sowohl aus Federn, als auch aus Flugmembranen bestehen können, eher in einem diffusen Grauton gehalten, während der restliche Körper in einem ähnlich satten Schwarz gehalten ist wie der des Krähenkönigs selbst. Die Schnauzen der kleinen Begleitkrähen sind eher dem harten Schnabel eines Vogels nachempfunden, leicht gebogen am Ende und hochgradig gefährlich, ganz so wie die rasiermesserscharfen Klauen. Die Begleitkrähen formieren sich selbst zu einem Schwarm, ihr erkorenes Ziel ist es augenscheinlich, dem Krähenkönig zu dienen.
      Als es noch einige Exemplare mehr von Krähenkönigen gab, bestand häufig die Gefahr für einen Schwarm, durch den Schwarm eines anderen Krähenhorts attackiert und auseinander gerissen zu werden, sind sie doch ein durchaus wirksames Schutzschild für den Krähenkönig selbst. Heutzutage jedoch ist erst wieder ein einzelnes Exemplar dieser Rasse gesichtet worden, die in ihren Ausmaßen in Etwa denen der Königsrassen nahe kommt. Bisher jedoch hat er sich noch niemandem offenbart. […]

      »» Lung [R]
      Die Rasse des Lung ist noch ziemlich jung. Lungdrachen gelten noch nicht sehr lange als eigenständige Rasse, weshalb noch immer besonders von den älteren Inseldrachen spitzfindige Kommentare bezüglich ihrer Rassezugehörigkeit fallen. Lange Zeit galten diese Drachen als Abnormität, deren Flügel aufgrund von Inzucht, negativer Veranlagung, Flüchen oder sonst derlei zurück gebildet seien oder gar abfallen. Gründe haben sich stets viele gefunden und lassen sich noch immer finden, wenngleich die fast schon bewundernswerte Gesundheit der Lungs für ihre Rasse spricht.
      In ihrer Erscheinung sind sie schlank und zumeist recht lang, Flügel besitzen sie keine, flugfähig sind sie dennoch. Wie genau dies möglich ist, bleibt jedoch ihr eigenes Geheimnis, denn bisher konnte kein Gelehrter einen Blick in ein solches Exemplar hinein werfen. Sowohl Gehörn ist bei Lungs bereits gesichtet worden, als auch kein Gehörn oder lediglich eine Art Mähne. In ihrem Aussehen sind diese außergewöhnlichen Drachen vielfältig, sowohl farbenfroh, als auch einfarbig oder gescheckt.
      Nicht selten besitzen Lungs einen scharfen Intellekt und eine enorme Wendigkeit aufgrund ihrer Anatomie, welche häufig in Zusammenhang mit spezifischen Fähigkeiten steht. Diese Fähigkeiten sind jedoch zumeist recht schwach ausgeprägt und daher nicht immer ‚nutzungstauglich‘, wenngleich das mächtigste Lungweibchen ohne Zweifel die beste Freundin der Monarchin ist.
      Ob diese Rasse anfangs als Inseldrache gelebt hat oder gar verstreut in Pangäa als Wilddrachen gelebt haben, ist nicht bekannt, aufgrund der großen Verteilung in Pangäa und der niedrigen Anzahl an Lungs auf der Dracheninsel scheint jedoch die zweite Theorie eher zu greifen. [...]


      »» [...] [H]
      [...]





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BeitragThema: Re: » RASSENPORTRAITS   » RASSENPORTRAITS EmptySo Jun 19, 2016 4:22 am

    »» H U M A N O I D E
    »» ALTER {ELFEN}: 0 bis 20 {0 bis 40} Jahre: sehr jung # 20 bis 35 {40 bis 100} Jahre: junge Erwachsene # 35 bis 80 {100 bis 200} Jahre: Erwachsene # ab 80 {ab 250} Jahre: Ältere
    »» Höchstes bisher erreichtes Alter: 302 Jahre, „Éoinn“, Elfenkriegerin, unbekannter Aufenthaltsort und Zustand

      »» Menschen, Zweibeiner, Flügellose [H]
      Eine unter den Zweibeinern sehr verbreitete Rasse, dominieren sie doch die Bevölkerung in beiden Reichen. Ihnen werden zahlreiche positive wie negative Eigenschaften zugeschrieben, so sind sie besonders loyal ihren Familien gegenüber und recht territorial, darüber hinaus neigen viele jedoch auch zu Geiz und Gier oder aber auch zu Freundlichkeit und Herzlichkeit. Nahezu jede Gesinnung ist vertreten.
      Vom Äußeren her besitzen die meisten Menschen jeweils vier Extremitäten, zwei Arme und zwei Beine, als auch einen Korpus und Kopf samt Hals. Augen- und Haarfarbe sind sehr variabel, changieren im Wüstenreich jedoch eher in den sandfarbenen und ockerfarbenen Tönen. [...]

      »» Elfen, Elben, Spitzohren [R]
      Elfen sind durchaus nicht mehr so selten anzutreffen wie noch vor einigen Jahrhunderten, wo Menschen noch erbittert Kriege gegen diese außergewöhnlichen Geschöpfe führten. Heutzutage sind sie ein beinahe alltägliches Bild in den Dörfern und Städten, wenngleich sie den Menschen noch immer zahlenmäßig unterlegen sind. Elfen gliedern sich in mehrere Unterarten, von denen jede einzelne ihre eigene Urgeschichte zu erzählen weiß.
        »» Blutelfen
        Blutelfen haben vermutlich die dunkelste Geschichte aller Elfenrassen, wurden sie doch einzig zu einem Zweck gezüchtet: dem Sklavendasein. Blutelfen dienten und dienen mitunter noch immer, den höherrangigen Elfenrassen, womit nahezu jede Rasse in Frage kommt. Denn Blutelfen werden als die niederste aller Rassen angesehen, womit ihnen automatisch auch der Status als Sklave aufgezwungen wurde. Noch heute gelten besonders die äußerst attraktiven Elfenfrauen dieser Rasse als sehr begehrenswert und nicht selten werden sie auch noch immer verschleppt und versklavt. Blutelfen besitzen ausnahmslos rotes Haar, welches ihnen den Namen einbrachte und Legenden zufolge durch das Blut vieler tausender Menschen getränkt wurde. Sie gelten als stark und loyal, durchaus temperamentvoll, darüber hinaus jedoch auch als sehr leicht zu manipulieren. [...]
        »» Drachenelfen
        Diese Elfenrasse verfügt als eine von zwei Rassen über die Möglichkeit, geflügelte Vertreter ihrer Art hervorzubringen. Da ihre Entstehungsgeschichte eng mit denen der Drachen verknüpft ist, ähneln ihre Flügel den Flugmembranen der meisten Drachen. Diese Elfenrasse ist aufgrund ihrer genetischen Ähnlichkeit zu den Drachen mit diesen besonders eng verbunden, weshalb die Drachen besonders gern die Nähe der Drachenelfen suchen. Sofern es die stolzen Drachen jemanden gestatten, auf ihnen zu reisen, so sind dies zumeist Drachenelfen, doch auch diese werden nur selten dazu aufgefordert. Sie besitzen ein außergewöhnliches Gespür für die Drachen und ihre Empfindungen, als auch gegenüber ähnlicher Geschöpfe, sind jedoch ebenso stolz und unnahbar wie die ersten Drachen der Insel.
        Geschichten zufolge sind diese stolzen Kreaturen aus der Liebe eines Drachen und einer Elfenfrau entstanden, inwiefern die Entstehung beider Rassen jedoch miteinander verknüpft ist, weiß niemand so genau. Sicher ist nur, dass sie dereinst ähnliche, vielleicht sogar identische Vorfahren hatten und demnach am ehesten miteinander verbunden sind als andere Elfenrassen. [...]
        »» Dunkelelfen
        Dunkelelfen seien neben den Lichtelfen die erste Elfenart überhaupt, die es gab. Aus diesem Grunde werden sie häufig als die mächtigste, aber auch gefährlichste Elfenart beschrieben, wobei dies nicht ganz den Fakten entspricht. Nicht mehr zumindest und nur teilweise.
        Dunkelelfen sind die kriegerischsten aller Elfen, weshalb sie auch heute noch gerne für Aufträge dieser Art angeheuert werden. Ihre Ausstrahlung ist zumeist dunkel und geheimnissvoll, in sich gekehrt und dies spiegelt sich auch in ihrem Äußeren wieder, welches hauptsächlich von dunklen Farbtönen geprägt ist. Ihre Fähigkeiten sind stets sehr stark ausgeprägt und werden von den Älteren auch sehr gut gehandhabt und genutzt. Dunkelelfen besitzen eine besondere Affinität zur Dunkelheit und zu allem Mystischem, gelten als unberechenbar und kalkulierend, darüber hinaus besitzen sie ein klares, strategisches Geschick und viel Temperament. [...]
        »» Lichtelfen
        Neben den Dunkelelfen sind die Lichtelfen die zweite, älteste Elfenart. Sie bilden den Ursprung für die restlichen drei Arten, wenngleich der Einfluss der Lichtelfen bedeutend zurückgegangen ist. Das Königshaus der Lichtelfen stellte zu Beginn ihrer Ära die Herrscher über das Elfenvolk, welches mehr und mehr wuchs und sich weiter verästelte. Inzwischen ist diese Monarchie ebenfalls eingegangen und die einstige Macht, mit welcher sie die Dunkelelfen bekämpft haben, kleiner geworden. Allmählich erholen sich die Lichtelfen wieder und kehren zu alter Stärke zurück, bleiben jedoch vorerst wachsam und halten sich noch ein wenig zurück. Ihre Fehde zu den Dunkelelfen scheint verjährt und ein Friedensabkommen wurde geschlossen, welches jedoch nicht immer auf festen Mauern steht. Lichtelfen gelten darüber hinaus zwar als Friedensboten und Glücksbringer, doch dieses Ansehen hat innerhalb der letzten Jahrhunderte sehr stark gelitten.
        Was die Äußerlichkeiten der Lichtelfen anbelangt, werden sie von eher helleren Farbtönen geprägt, doch auch hier sind Ausnahmen möglich. Ihre Fähigkeiten sind sowohl zerstörerisch, als auch gutartig, woher dereinst auch ihre große Macht rührte. Noch heute gibt es einige Lichtelfen, deren Macht sich mit der der Dunkelelfen messen kann, doch hat dies verheerende Folgen für Land und Umwelt. [...]
        »» Nebelelfen
        Ähnlich wie Drachenelfen verfügen die Nebelelfen über ein Paar kräftiger Schwingen, mit deren Hilfe sie sich in ungeahnte Höhen schrauben können und beinahe zu den Drachen aufschließen könnten. Ihre Flügel ähneln jedoch eher den Flügeln eines Vogels, voll mit Federn besetzt. Obgleich diese Elfen den Drachen durchaus ähnlicher sind als andere Humanoide, beäugen die Drachen die Nebelelfen eher skeptisch. Ihre Entstehungsgeschichte ist eher mit den Licht- und Dunkelelfen verbunden als mit den Drachen und Drachenelfen, weshalb die Nebelelfen vermutlich eine hohe Affinität zu den anderen beiden Elfenrassen haben.
        Häufig sind unter Nebelelfen hellere Farbtöne in Bezug auf Haar- und Augenfarbe anzutreffen, einzelne Abweichungen sind allerdings immer möglich, jedoch nicht üblich. Nebelelfen sind lieber unter sich und gehen meist sehr enge Bindungen innerhalb der Familie ein, weshalb es schwierig für Außenstehende ist, sich dort zu integrieren. Nebelelfen haben eine hohe Affinität zu Luft und Wasser, bevorzugen Gebiete, in welchen Nebel herrschen und einige von ihnen können auch über sie gebieten. Doch ein Großteil der Nebelelfen verfügt über spezielle Fähigkeiten, welche sich hauptsächlich im Bereich der Heilung und Genesung befinden. Nebelelfen sind sehr zurückgezogen, friedliebend und pazifistisch, als auch sehr scheu und misstrauisch. [...]



      »» [...] [H]
      [...]





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BeitragThema: Re: » RASSENPORTRAITS   » RASSENPORTRAITS EmptySo Jun 19, 2016 4:26 am

    »» A N D E R E # G E F L Ü G E L T E

      »» Phönix, Feuervogel Selten [S]
      »» ALTER: Ältestes Wesen überhaupt, welches in Verdacht steht, unsterblich zu sein
      »» Höchstes bisher erreichtes Alter: Ungewiss, vermutet wird zwei Jahrtausende oder mehr, unbekannter Aufenthaltsort und Zustand

      Der Phönix steht und stand schon immer für den Inbegriff an Schönheit, Eleganz, Wissen und Weisheit. Doch keines dieser Attribute scheint diesem Geschöpf derart auf den Leib geschneidert zu sein wie das Wort ‚Langlebigkeit‘. Denn ein Phönix kann de facto nicht sterben, er vergeht lediglich in Flammen und ersteht aus der Asche wieder auf. Die Metapher ‚Wie der Phönix aus der Asche‘ trifft somit hundertprozentig zu. Auch, wenn er schwer verletzt wird, ist diese Art des Neubeginnens durchaus möglich, da allerdings zum Teil selbst hervorgerufen und erwünscht, gehen mit dieser Prozedur auch nicht selten schwerste Schmerzen einher und werden aus diesem Grunde eher gemieden.
      Die Anzahl der Phönixe ist derzeit sehr begrenzt, einige sprechen sogar von einer bereits ausgestorbenen Rasse, wenngleich einige wenige Exemplare derzeit noch leben. Im Aussehen ähneln diese Geschöpfe zumeist großen, adlerähnlichen Kreaturen, die in Form, Farbvielfalt und Größe sehr stark variieren können. Des Öfteren finden sich jedoch die Farbe des Feuers oder aber ähnliche Bezüge wie beispielsweise flammenartig geformte Flügel im Äußeren dieser edlen Tiere wider. Ihnen wird neben der Weisheit und Geduld des Alters auch noch eine uralte Heilmagie zugesprochen, die zum Teil mächtiger sein sollte als der schrecklichste Fluch. Dies ist allerdings nicht belegt und auch noch nie in solchen Ausmaßen vorgekommen, wenngleich die Affinität bei Phönixen definitiv auf Feuer und Heilung liegt. Ein in sich geschlossener Kontrast.
      In ihrer Wirkungsgeschichte sind sie die ersten und wahren Besiedler von Pangäa, schufen das Leben und den Tod. Einige Mythen und Legenden behaupten sogar, dass diese beiden Kontrahenten nichts weiter sind als zwei Phönixe höchstselbst, die Uralten. Dazu geboren, um den von ihren Vorvätern erzeugten Lebenszyklus einzuhalten. [...]

      »» Greifen [H]
      »» ALTER: 0 bis 50 Jahre: sehr jung # 50 bis 180 Jahre: junge Erwachsene # 180 bis 300 Jahre: Erwachsene # ab 300 Jahre: Ältere
      »» Höchstes bisher erreichtes Alter: 402 Jahre, „Dúranius“, unbekannter Aufenthaltsort und Verbleib

      Der Greif als solcher ist eine ebenso imposante Erscheinung wie es ein junger Drache zu sein vermag. Ein Leib, zur Hälfte Vogel, zur anderen Hälfte Raubkatze, vermag dem gemeinen Pangäabewohner durchaus einen Schauder zu bescheren, erreichen ausgewachsene Greifenmännchen durchaus auch die Größe eines kleingewachsenen Drachen. Ihre Erhabenheit und ihr Stolz stehen diesen auch in beinahe nichts nach, sodass diese Geschöpfe außerordentlich rasch beleidigt reagieren – und daraus auch gerne ein Duell entbrennt. Greifen sind kämpferische Geschöpfe, deren Körper für den Krieg im Himmel geboren wurden. Ein drahtiger Leib, dessen hinterer Bereich dem Körper einer Raubkatze nachempfunden ist, während an den Schultern zwei kräftige Schwingen sprießen. Der restliche Leib ähnelt eher dem eines Vogels, klauenartige Vorderkrallen, Federn statt des Fells und ein großer Vogelkopf. Zumeist ähnelt sich der Aufbau der Greifen, hält sich an dieses Basiskonzept des Lebens und doch weichen immer wieder einzelne Exemplare davon ab. So wurden bereits Greifen gesichtet, deren gesamter Körper durch eine diffuse Mischung aus Federn und Fell bestand, statt klar abgegrenzt zu sein. Ebenso wurden auch bereits Steuerfedern im hinteren Bereich entlang der Beine oder des Schwanzes gesehen. Es scheint, als ob die Rasse des Greifen derzeit ihre genetische Neumodifikation vorantreibt und sich dabei für kein Experiment zu schade scheint. Aufgrund ihres Stolzes auf die eigene Art sind Mischlinge – selbst schon unter verschiedenen Clans – eher selten.
        »» Hippogreif, Pferdegreif
        Im Gegensatz zum herkömmlichen Greifen besticht der Hippogreif durch seine eher pflanzliche Ernährung und dem Erscheinungsbild eines Pferdes statt der Raubkatze. Dabei ist die Fellmusterung dieser Hippogreifen ebenso vielfältig wie die Fellfarbe der Pegasi oder Pferde. In ihrem Naturell sind die Hippogreifen eher einfacher Natur und bedeutend umgänglicher als die Greifen selbst, dabei aber auch ein wenig naiver und leichtgläubiger. Einer der Gründe, weshalb Hippogreifen in ihrer eigenen Gemeinschaft einen recht schweren Stand haben, werden sie als unvollkommener durch die Greifen empfunden. Wenngleich es nicht selten geschah, dass ausgerechnet ein Hippogreif durch schlichtende Diplomatie Aufsehen erregte. [...]
        »» Drachengreif, Geschuppter [S]
        Diese Greifenart ist beinahe ausgestorben. Grund hierfür ist der steigende Stolz, sowohl der Drachen als auch der Greifen. Dereinst geschah es nicht selten, dass sich ein kleingebliebenes Drachenweibchen mit einem Greifenmännchen paarte, aus welchem recht unkonventionell schließlich der Drachengreif entstand. Anders als die anderen Greifen besitzen Drachengreifen die harten Hornplatten und Schuppen, welche jedoch bedeutend weicher geworden sind aufgrund der Federanteile in ihrem Erbgut. Gelegentlich gab es Drachengreifen, deren Federn schlichtweg sehr dicht und eng am Körper lagen, zudem die Struktur der Drachenschuppen imitierten und daher diese Illusion hervorbrachten. Weiteres Merkmal sind die Flügel, welche keine Federflügel wie üblich sind, sondern lederartige Schwingen, ähnlich ihrem Namensgebern, den Drachen. Dennoch besitzen sie noch immer den Vogelkopf und Klauen an den Vorderläufen, gelegentlich auch an den Hinterläufen, sodass der Eindruck eines deformierten, kleinen Drachen entstand.
        Inzwischen gibt es kaum noch eine Handvoll dieser ungewöhnlichen Kreuzung, welche zudem selbst unfruchtbar geboren wird. Ein weiterer Grund dafür, dass diese Rasse nahezu gänzlich ausgelöscht ist. [...]



      »» Pegasus, Geflügeltes Pferd [H]
      »» ALTER: 0 bis 25 Jahre: sehr jung # 25 bis 55 Jahre: junge Erwachsene # 55 bis 130 Jahre: Erwachsene # ab 150 Jahre: Ältere
      »» Höchstes bisher erreichtes Alter: 182 Jahre, „Der Silberpfeil“, lebt derzeit zurückgezogen und als Einzelgänger mit einigen wenigen Stuten

      Bereits sehr früh in der Mythologie der Menschen wurde der Pegasus zu einem treuen und geschätzten Gefährten der Helden. Er verkörperte Ausdauer, Kraft und Loyalität, wurde zum Sinnbild der Stärke und des Heldenmutes. Auch heute noch gibt es diese stolzen Geschöpfe häufig, weit verteilt in ganz Pangäa. Sie sind sehr freiheitsliebend und legen nicht selten sehr lange, kräftezehrende Strecken zurück, schlichtweg, weil das Fernweh sie treibt.
      Pegasi sind Nomaden, die sich nur sehr ungern an einem einzelnen Ort für mehrere Jahre aufhalten. Mit dem Körper eines Pferdes, welches bedeutend größer ist als die gezähmten Verwandten, geboren, besitzen sie stets ein Paar kräftiger Schwingen, welche aus den Schultern herauswachsen. Jene Flügel, welche denen der Vögel ähneln, wachsen stets mit dem Pegasus mit und sind in etwa gleichbedeutend mit dem wichtigsten Organ des Tieres. Verliert ein Pegasus seine Flügel – aus welchen Gründen auch immer, Krankheit, Gewalt, Fluch etc – verliert er damit einen großen Teil seiner Persönlichkeit und beginnt sich ‚abzuspalten‘ und verrückt zu werden. Nicht selten stürzen sich entflügelte Pegasi in den Freitod, weil ihnen ein erdgebundenes Leben nicht zusagt.
      Nichts desto Trotz ist auf das Wort eines Pegasi stets Verlass, wenngleich er nicht immer vollkommen uneigennützig zu handeln scheint. Pegasi ähneln vom Äußerlichen zumeist sehr stark den örtlich vorherrschenden Pferderassen, können jedoch bedeutend älter als diese werden. [...]





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